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Die "kalte" Pizzeria oder die Suche nach dem heiligen (Minigolf)-Gral Es ist bereits ein kalter Novembertag und Richard fragt vergeblich nach seinem Bericht für die Deutschen Meisterschaften. Oh je, lange her. Was war da noch? Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre haben wir dieses Jahr die Deutschen Meisterschaften in Suhl verbracht. Gewohnt gut haben wir wieder „oben auf dem Berg“ im Ringberghotel unsere vier Tage verbracht: überschaubar und ohne tägliche Hin- und Herreiserei von Hotel zu Veranstaltungsort etc. Vom guten und reichhaltigen Frühstück aus fielen wir quasi früh (oder später J) direkt in die Wettbewerbe, die eigentlich ohne große Störung abliefen. Auch das Rahmenprogramm mit Fußball (Relegationsspiel schauen) bzw. Discoabend und Ballabend waren wir erwartet. Ein klein wenig Abwechslung suchten wir aber mit dem Mittagessen (Abendessen war im Hotel inbegriffen). Das führte uns den Berg runter und in die Waffenstadt Suhl rein. Ziel unseres Begehrens war wie üblich eine Pizzeria, die wir nach einfacher oder umständlicher Parkplatzsuche auch erreichten. Allerdings, oha, hatte der Italiener einen personellen Ausfall zu beklagen: kein Koch, nur eine Hilfskraft. Da wir uns aber mit Salat und natürlich Pizza begnügten, konnte dies auch von einer Hilfskraft zubereitet werden – auf Nudeln aller Art verzichteten wir generös. Die zweite Klippe war das meisterschaftsübliche Minigolfen. Wir hatten recherchiert, wo denn im Umkreis eine Minigolfanlage sei. Allerdings machen die sich in dieser Gegend sehr rar, sodass wir entweder weit fahren mussten oder auf zwei „Angebote“ in der Nähe ausweichen sollten. Dazu gab es leider keine klaren Aussagen, wo und wann diese geöffnet seien. Wir probierten es am Samstag bei beiden Zielen, für die wir zeitaufwendiger in die Täler um Suhl kurvten: Das erste haben wir trotz viel Fragerei nicht gefunden, bei der zweiten Anlage fanden wir tatsächlich einige – halb mit Gras überwucherte – Bahnen, aber das Leihen von Schläger und Ball ließ sich leider nicht umsetzen. So ersetzen wir kurzerhand das Spiel durch einen Spaziergang am Waldesrand, liefen einige Meter und genossen die Natur. Rechtzeitig zurück waren wir dann natürlich schon, um die eine oder andere Medaille bei der Siegerehrung im Ringberghotel in Empfang zu nehmen. Fazit: Sollten wir wieder in wenigen Jahren in Suhl aufschlagen, dann sollten wir doch die Minigolfanlagen besser recherchieren – oder wir machen eben mal eine schöne Wanderung um unser Hotel! Uwe Dächert i
DEUTSCHE KURZSCHRIFT (Standardklasse)
5. Platz für die 1. Standardmannschaft mit 2.497 Punkten und
folgenden Mannschaftsmitgliedern:
ENGLISCHE KURZSCHRIFT (Standardklasse)
1. Platz mit 3.083 Punkten für die 1. Standardmannschaft und folgendenden Mannschaftsmitgliedern:
30-Minuten-SCHNELLSCHREIBEN (Standardklasse)
3. Platz mit 54.415 Punkten
für die 1. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern: 17. Platz mit 24.984 Punkten
für die 2. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern:
10-Minuten-PERFEKTIONSSCHREIBEN (Standardklasse)
7. Platz mit 12.859 Punkten
für die 1. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern: 14. Platz mit 6.450 Punkten
für die 1. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern:
TEXTBEARBEITUNG UND -GESTALTUNG (Standardklasse)
10. Platz mit 31.050 Punkten für die 1. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern:
PRAXISORIENTIERTE TEXTVERARBEITUNG (Standardklasse)
11. Platz mit 243 Punkten für die 1. Standardmannschaft und folgenden Mannschaftsmitgliedern:
KOMBINATIONSWERTUNG (KSD = Deutsche Kurzschrift, KSE = Englische Kurzschrift, TSS = Schnellschreiben, TSP = Perfektionsschreiben, TBG = TExtbearbeitung/-gestaltung, PTV = Professionelle Textverarbeitung;
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